Nero, der Alpha - 10

Nero, der Alpha 19. Jan. 2022

Abertausende Fragen spuken in meinem Kopf rum. Es ist als hätte sich ein riesiges Puzzle vor meinem inneren Auge aufgetan und egal wie ich die einzelnen Teile zusammenstecke, es sieht falsch aus oder es fehlen Teile. Im Grunde habe ich keine Ahnung, wer Nero ist. Ich habe mir die Tage über ein Bild von ihm zusammengereimt, eines, das für mich am meisten Sinn ergab und jetzt fühlt es sich so an, als hätte auch ich alles missinterpretiert. Nero hat nie viel mit mir gesprochen, er hat mich die meiste Zeit ignoriert und wenn ich nicht das getan habe, was er wollte, hat er es von mir mit seinen Hunden eingefordert. Ein Klingeln reißt mich aus meiner Trance und lässt mich aufhorchen. Wer auch immer die Klingel an Neros Tür gedrückt hat, tut es schon wieder. Und wieder. Und noch einmal. Aus Gewohnheit ducke ich mich weg und rolle mich wie ein Ball auf dem Boden zusammen. Das Klingeln schrillt noch zwei weitere Male durch die Räumlichkeiten, dann wird eine Tür zugeknallt und der laute Aufprall hätte mir beinahe einen Herzinfarkt beschert.

Die harten Sohlen von Neros Stiefeln sind zu hören. Sie donnern am weissen Zimmer vorbei und als sie sich immer weiter entfernen, obsiegt die Neugier schlussendlich. Ich richte mich vorsichtig auf und setze mich hin. Ein Blick zur Tür und ich stelle fest, Ich bin noch immer allein. Kein Hund weit und breit. Absolut, niemand der Wache steht und die Tür ist offen. Die Tatsache, dass ich unbewacht und nicht eingesperrt bin, schüchtert mich ein. Das ist, seit ich hier bin, noch nie vorgekommen. Entweder bin ich eingesperrt gewesen oder mindestens ein Hund hat mich bewacht. Ist das nun ebenfalls ein Indiz dafür, dass ich Nero mit der Aktion vorhin, wirklich aus der Bahn geworfen habe oder gaukelt mir mein Verstand nur etwas vor? Kann ich das als Hoffnungsschimmer sehen? Wird jetzt alles anders? Soll ich es ausnutzen und abhauen? Aber was wird aus Johanna und dem Geld für meine Mutter, wenn ich abhaue? Geschweige denn ist es absurd zu glauben, dass Nero mich einfach so aus der Tür spazieren lassen würde, wenn ich wirklich versuche, abzuhauen.
Lautes Hundegebell und Knurren erklingt von weiter weg, dann höre ich eine Frau lachen. Völlig irritiert krieche ich über den glatten Boden Richtung Tür und spähe zögerlich hinaus. Nichts zu sehen. Nur ein leerer, langer Gang. Ich wickle die Hundeleine, die von meinem Hals hängt, um meine Hand, und versuche aufzustehen. Der erste Versuch scheitert. Mir wird direkt schwarz vor Augen. Meine Beine krachen wie dürre Ästchen unter meinem Gewicht zusammen und ich falle auf meinen Hintern. Aua. Bei Versuch Nummer zwei nehme ich die Türklinke zur Hilfe und ziehe mich an ihr hoch. Als ich endlich aufrecht stehe, schwanke ich wie eine Betrunkene von links nach rechts. Soviel zum Thema Flucht. Um Gleichgewicht ringend, setze ich vorsichtig einen Fuß vor den anderen und stütze mich an der Wand ab. Eigentlich hätte ich einfach liegenbleiben sollen und darauf warten, dass Nero mich abholt, aber was auch immer im Hauptraum vor sich geht, ist nicht normal. Auf leisen Sohlen tapse ich zum ersten Mal alleine durch Neros Räumlichkeiten und als ich am roten Zimmer vorbeikomme und durch das kleine Guckfenster in der Tür die kaputten Frauen dahinter sehe, schnürt es mir die Kehle zu. Jede einzelne von ihnen...waren sie alle zuvor im weissen Zimmer? Ich verdränge den Gedanken und beschleunige mein Tempo. Die Stimmen werden lauter. Eine kann ich als die von Nero identifizieren, die andere gehört einer Frau. Wahrscheinlich dieselbe, dessen Lachen ich gehört habe. Kurz bevor ich den Hauptraum erreiche, gehe ich in die Hocke und komme mir vor, wie eine Agentin in einem Spionagefilm. Langsam schleiche ich mich an der Wand entlang an und schiele um die Ecke.
Da sehe ich ihn. Nero. Er trägt immer noch dasselbe Outfit wie in der Show, die enge Jeans und das schwarze Tanktop. Um ihn herum haben sich alle Rüden versammelt. Alle in Angriffsstellung, nur Kyr dreht kurz den Kopf in meine Richtung, als hätte er mich gewittert. Schnurstracks verstecke ich mich wieder hinter der Wand und halte die Luft an, als könnte das verhindern, dass das Mistvieh mich riecht.
“Du bist erbärmlich”, höre ich die Frauenstimme höhnisch sagen. Auf den Hohn folgt fieses Gelächter. Die Frau hat definitiv wie man umgangssprachlich so schön sagt Eier. Ich würde mich niemals trauen, so mit Nero zu reden.
“Verschwinde”, zischt Nero wie eine Kobra, die kurz davor ist, ihr tödliches Gift in ihre Beute zu schiessen.
“Warum sollte ich? Du stehst unter mir. Schon mal einen Blick auf die Statistik geworfen? Dein kleiner Fehler hat dich viel gekostet, 16. Verdammt viel. Keiner nimmt dich mehr ernst, du kleine Jungfrau. Wird Zeit, dass du mal von einer richtigen Frau an die Leine genommen wirst”, erwidert die Frau gelassen und kichert wie eine Hexe. Eine verdammt fiese Hexe.
“Verschwinde oder ich…”
“Oder du was?”, unterbricht die Frau Nero amüsiert. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich muss wissen, wer diese Frau ist. Erneut schiele ich um die Ecke. Ich muss mich etwas weiter vorlehnen, um einen Blick auf die Frau zu erhaschen. Das Erste, was mir direkt ins Auge fällt, ist der feuerrote Latex Anzug, der ihre perfekten Rundungen umschmeichelt wie eine zweite Haut und ihr durchaus üppiges Dekoléte gut in Szene setzt. Ihre blonden und beinahe endlos langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz geflochten. Sie trägt ein auffälliges Make-Up. Dunkler Lidschatten und dunkelroter Lippenstift, der einen wahnsinnigen Kontrast zu ihrer reinen Alabasterhaut bildet. Die Frau sieht aus wie ein Model aus einem Erotikmagazin. Alles an ihr ist so perfekt, als hätte man einen Filter über sie gelegt oder jeden Makel mit Photoshop entfernt. Und die Frau löst ein unangenehmes und total unverständliches Ziehen in meinem Brustkorb aus. Das ist das zweite Mal, dass ich eifersüchtig auf eine Frau in Neros unmittelbarer Nähe bin und ich verstehe nicht, wieso. Warum empfinde ich so? Weder gehört der Mann mir, noch sollte ich etwas von ihm wollen und trotzdem spielen meine Hormone in seiner Anwesenheit völlig verrückt. ‚Stockholmsyndrom‘, flüstert eine leise Stimme in meinem Kopf. Ja. Das muss das Stockholmsyndrom sein. Entweder das oder ich…

„Hetzt du dann deine Köter auf mich, hm?“, provoziert die Frau weiter und lässt die Peitsche in ihrer Hand auf den Boden schnellen, direkt vor Neros Füße. Das ist Farg zuviel. Der Hund ergreift die Initiative und will losspringen, doch Nero packt den Hund im Flug am Nacken und schleudert ihn grob zurück über den Boden. Farg kracht gegen den Zwinger und jault erbärmlich vor Schmerz auf. Der Klang tut mir im Herz weh, auch wenn ich die Hunde nicht leiden kann, kann ich kein Tier leiden hören, ohne selbst dabei zu leiden. Geschweige denn ist Nero noch nie so gewalttätig gegenüber einer seiner Hunde geworden. Ein Kommando hätte doch ausgereicht um Farg zu stoppen. Warum reagiert der Mann so schroff?

Ehe ich eine Antwort auf die Frage finde, beantwortet sie sich von selbst, als die Frau erneut mit ihrer Peitsche ausholt und diesmal ein anderes Ziel statt den Boden auswählt. Das lederne Seil schwingt in der Luft und kurz bevor es Zor treffen kann, stürzt sich Nero in die Flugbahn und fängt den Schlag mit seiner linken Schulter ab. Das Geräusch, das entsteht, als sich die Peitsche in Neros Haut frisst, tut mir in den Ohren weh. Nero entfährt lediglich ein leises Stöhnen, als würde sein Stolz nicht mehr zulassen. Die Frau zieht die Peitsche zurück und hinterlässt einen schmalen und brennend roten Strich auf Neros Körper. Blut quillt aus der Wunde und tropft ihm über den Oberarm.

„Herzallerliebst“, säuselt die Frau und verzieht ihren Mund zu einem selbstgefälligen Grinsen. „Los, hetz doch deine Fiffies auf mich. Eine Jungfrau wie du ist einer Frau wie mir doch sowieso nicht gewachsen. Aber die Sache werden wir bereinigen.“ Lachend lässt sie ihre Peitsche durch die Luft schwingen. Nero gibt den Hunden ein Zeichen. Doch die Hunde weichen nicht von seiner Seite. Die Peitsche schnellt hinunter, diesmal auf Tuga. Wieder fängt Nero den Hieb mit seinem Körper ab. Die Peitsche trifft ihn nochmals an derselben Stelle. Blutstropfen schießen durch die Luft wie ein roter Regenschauer. Nero stöhnt abermals. Erst jetzt fällt mir auf, dass er seinen Revolver nicht dabei hat. Keine Waffe, um sich zu verteidigen. Lediglich seine Hunde. Und zwei davon preschen los. Tuga und Ignar. Nero stürzt sich blitzschnell auf Tuga, um ihn abzuhalten, aber Ignar kann er nicht aufhalten. Mit gefletschten Zähnen sprintet der graue Wolfshund an ihm vorbei auf die Frau zu. Diese hat die Peitsche zurückgezogen und holt erneut aus. Das Seil schlingt sich wie ein Lasso um den Hals des Hundes und schnürt ihm die Luft ab.

„Bitte“, fleht Nero noch, aber da geht der Hund bereits zu Boden. Ignar windet sich und strampelt verzweifelt mit seinen Beinen, während die Frau kein Erbarmen kennt. Vergnügt sieht sie dem Hund bei seinem Todeskampf zu und scheint es sogar richtig zu genießen. Irgendetwas sagt mir, dass die Frau, wenn sie es wollen würde, dem Hund mit Leichtigkeit das Genick brechen könnte und Neros Zurückhaltung bestätigt mich in der Annahme. Er will seine Hunde beschützen, aber gleichzeitig wollen seine Hunde ihn beschützen und hören nicht mehr auf ihn. Ein Teufelskreis und die Frau merkt, dass sie gewonnen hat. Mit Schwung zieht sie die Peitsche zurück und beendet Ignars Leiden. Regungslos bleibt der Hund auf dem Boden liegen und gibt nur noch ein leises klägliches Röcheln von sich. Nero versucht es wieder mit einem Handzeichen. Bei Zor zeigt es Wirkung und der Hund weicht zurück, außer Reichweite der Peitsche. Nur Kyr steht noch wie ein Felsen vor der Frau und fletscht die Zähne. Tuga jault gequält in Neros Armen auf und versucht sich loszureißen. Aber Nero schirmt ihn komplett mit seinem Körper ab.
„Lässt du dich jetzt von mir an die Leine nehmen oder soll noch einer draufgehen?“ Die Frau lässt ihre Peitsche in der Luft kreisen.

„Ich bringe dich um“, knurrt Nero und im gleichen Atemzug setzt sich Kyr in Bewegung und will nach der Frau schnappen. Ich reagiere ohne Nachzudenken, nehme zwei Finger in den Mund und pfeife. Der schrille Pfiff irritiert nicht nur Kyr, sondern auch die Frau, die plötzlich in meine Richtung sieht und für eine Sekunde so abgelenkt ist, dass Nero die Gelegenheit ergreift, um seine Drohung in die Tat umzusetzen. Er lässt Tuga los und hechtet vor. Bekommt die Frau an ihrem Unterschenkeln zu fassen und zieht ihr wortwörtlich die Füße vom Boden weg. Die Frau verliert das Gleichgewicht und fällt mitsamt Peitsche um wie ein Dominostein.

Nero ist schneller auf ihr drauf, als sie reagieren kann. Der unsanfte Aufprall setzt ihr deutlich zu. Wie ein Fisch öffnet und schließt sich ihr Mund bis Nero ihn mit seiner Faust stopft. Er schlägt sie nicht, aber er drückt seine Faust so fest gegen ihren schmalen Mund, dass ich mich bereits innerlich auf ein Knacken wappne, falls er ihr wirklich den Kiefer brechen sollte. Die Frau will sich mit der Peitsche verteidigen, aber diese reißt er ihr aus der Hand und schmeißt sie außer Reichweite. Als die Frau wie durch Zauberhand an ein Messer kommt, keine Ahnung, wo sie das versteckt hatte, entreißt er ihr das ebenso und wirft es weg. Kyr und Zor wollen ihm zur Hilfe kommen, aber er hebt die freie Hand und hält die Hunde ab. Tuga ist an Ignars Seite und drückt seine Schnauze immer wieder gegen den regungslosen Hund. Als er dann auch noch mit den Pfoten versucht seinen Kameraden zu wecken, bricht mein Herz. Ich kann nicht mehr zuschauen. Ich renne los. Renne statt weg zu Ignar hin und knie mich neben ihm hin. Tuga ist erst verwirrt und will nach mir schnappen, doch als ich den Kopf senke und den Blick von ihm und Ignar abwende, lässt er mich gewähren. Ich drücke mein Ohr gegen Ignars warmen Pelz in der Hoffnung einen Herzschlag zu hören. Aber da ist nichts. Verzweifelt halte ich meine Hand vor seine Schnauze, um zu prüfen ob er noch atmet. Die Nase ist feucht und als ich warme Luft an meinem Handrücken spüre, kommen mir vor Erleichterung die Tränen. Er atmet. Er lebt noch.

Tuga stupst mich vorsichtig von der Seite an. Die hellblauen Hundeaugen mustern mich und es wirkt beinahe so, als wollte der Hund, dass ich irgendetwas mache. Also tue ich irgendetwas. Ich taste mit den Händen Ignars Hals ab, spüre aber nichts durch den dicken Pelz. Dann versuche ich vorsichtig den Hundekopf anzuheben, um nachzusehen, ob das Genick gebrochen ist. Der Kopf ist schwerer als erwartet. Ignar fiept leise, was ich so deute, dass keine Nerven durchtrennt sind. Ich bin kein Arzt. Im Grunde habe ich keine Ahnung, was ich tue, aber ich will helfen.

„Nero, er lebt. Du musst ihn zu einem Tierarzt bringen“, sage ich und merke erst im Nachhinein, dass ich es gewagt habe dem Meister einen Befehl zu erteilen. „Er muss zu einem Arzt“, korrigiere ich schnell und blicke zu Nero, der die Frau komplett überwältigt hat. Die Faust ist zwar nicht mehr auf oder in ihrem Mund, aber ihre Arme sind über ihrem Kopf fixiert und der rote Latex Anzug hängt nur noch in Fetzen an ihrem Körper. Nero hat ein zweites Messer gefunden und es offenbar dazu benutzt, die Frau aus ihrem Outfit zu befreien. Ich bekomme gerade noch mit, wie er auch das zweite Messer wegwirft und sich unbeholfen am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen macht. Die Haare hängen ihm ins Gesicht und verbergen seine Emotionen. Seine ganze Haltung strahlt Macht und Dominanz aus, aber seine Hand verrät ihn. Sie zittert. Sie zittert verdammt fest, als hätte er Angst oder Skrupel vor dem, was er zu tun gedenkt.

„Du traust dich doch eh nicht, du elendige Jungfrau!“, provoziert ihn die Frau weiter, der ebenfalls nicht entgeht, wie Nero mit sich zu kämpfen hat. „Los, fick mich doch, falls du dich traust. Oder weißt du nicht wie es geht?“ Wieder bricht das Biest in schallendes Gelächter aus. Das ist das zweite Mal, dass Nero innerhalb kürzester Zeit gebeten oder angefleht oder gar provoziert wird, selbst aktiv zu werden. Doch anders als bei mir greift er sich bei ihr in die enge Jeanshose und..

„Zu nervös um einen hoch zu kriegen, was? Du Anfänger“, stichelt die Frau und das boshafte Lächeln in ihrem Gesicht beschert mir eine Gänsehaut.

„Jetzt lass ihn doch mal in Ruhe“, rutscht es mir heraus und merke im selben Augenblick, dass ich die Klappe hätte halten sollen.

Nero zieht seine Hand aus der Hose, ballt sie zur Faust und donnert sie mit so einer Wucht neben den Kopf der Frau auf den Boden, dass seine Fingerknöchel dabei knacken. Trotzdem schlägt er noch zweimal gegen den Boden.
“Haltet alle beide euren Mund sonst…” Neros Stimme bricht und ich kann es klar und deutlich raushören. Er weint. Der eiskalte und sonst so beherrschte Alpha weint.

„Versager“, zischt die Frau und spuckt ihm das Wort regelrecht entgegen. So habe ich den Alpha noch nie erlebt. Er hat die Kontrolle verloren. Komplett verloren. Es ist, als hätte man den Mann ausgetauscht. Als hätte er vergessen, wer er ist und zu was er fähig ist. Er kann die Frau weder bestrafen noch töten. Er lässt es zu, dass sie ihn beherrscht und ich habe keinen Schimmer, wie oder was ich tun kann, um ihm aus dieser Situation zu helfen. Warum sollte ich ihm überhaupt helfen? Ich könnte Johanna schnappen und mit ihr abhauen. Es gäbe keinen besseren Moment als diesen um Nero auszuschalten und abzuhauen. Peitsche und Messer liegen einfach im Raum verteilt. Mit einer Peitsche kann ich nicht umgehen, aber mit einem Messer in der Hand, könnte ich die Hunde abwehren, wenn sie mich angreifen sollten. Oder ich könnte es Nero in den Rücken rammen. Irgendetwas sagt mir, dass wenn Johanna an meiner Stelle wäre, oder wenn sie diese Szenerie mitbekommen würde, Nero längst Geschichte wäre. Er hat seine Deckung aufgegeben. Selbst die Tür, Tür 16, steht weit offen.

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