Kittykat671 - 23

Kittykat671 21. Jan. 2022

RIP / morning sex


Fuck, fühlt sich das gut an. So gut, dass ich sterben will, bevor es vorbei ist. Mit ihren Händen an meinem Schwanz abzukratzen wäre eine gute Art und Weise ins Gras zu beißen. Verdammt ja. Damit könnte ich mich abfinden. Aber das Beste ist, ihr dabei zuzusehen, wie sie langsam mutiger und sogar beinahe schon ein bisschen experimentierfreudig wird. Sie schickt ihre Finger auf Erkundungstour, berührt so zaghaft die Spitze von meinem Schwanz und lässt dabei ihre samtig weichen Fingerkuppen über all die empfindlichen Stellen streicheln. Anfangs bin ich selbst überrascht, dass ich sowas mag und vorallem wie sehr ich sowas mag. Und dann macht sie auch noch dieses Ding mit ihren Lippen dazu. Sie knabbert so niedlich auf ihrer Unterlippe herum, dass ich gerne davon ein Foto knipsen und es mir einrahmen möchte. Ich liebe es einfach, wenn Frauen ihre Lippen malträtieren. Und ich liebe diesen Schimmer in dem Grün von Susans Rehaugen. Und dieses verruchte Rot auf ihren Wangen. Und dann noch diesen Pferdeschwanz, an dem man gut ziehen könnte und der bestimmt von links nach rechts wippt, wenn das Mädchen mich reiten würde. Ach und ich liebe diese kleinen, zarten Brüste mit den süßen Knospen, an denen ich jetzt so gerne knabbern würde.
Eigentlich gibt es optisch rein gar nichts, was ich an dem Mädchen nicht mag. Sie ist so perfekt geraten, als hätten ihre Eltern sie aus dem Katalog ausgesucht. Und dann muss ich wieder an Johanna denken und erkenne all die äußerlichen Ähnlichkeiten. Ich habe mich schon einmal von so einer perfekten Illusion blenden lassen und bin voll im Begriff es wieder zu tun. Bullshit. Scheiss drauf. Von mir aus kann Susan mir ein Messer ins Herz rammen, sofern sie nicht aufhört meinen Schwanz… fuck. Ja. Genau das. Jetzt hat sie mich. Ihre Hand findet den perfekten Rhythmus und als das süße Reh ihren Kopf senkt und wohl wirklich ernst machen will, ist mir auch danach ernst zu machen.

„Wie wäre es mit ein bisschen 69?“, frage ich Susan rau. Sie zuckt kurz zusammen. Ihr Köpfchen hebt sich und als sie mich unter schweren Lidern anblickt, tötet dieser Schlafzimmerblick fast mein Vorhaben, dieses Mädchen jungfräulich zu lassen.

„Ich weiß nicht, ich habe noch nie…“, erwidert sie und scheint sich den Rest laut auszusprechen nicht zu trauen. Entweder ist Susan eine verdammt gute Schauspielerin oder sie ist wirklich ein unbeholfenes, schüchternes Reh in einem gewagten und sexy Schulmädchenoutfit. Mir ist beides recht. Sofern ich sie gleich schmecken darf.

„Ist ganz einfach, Susan, gehört nur ein bisschen Vertrauen dazu“, gebe ich mich netter als sonst und weil Susan mein Reh ist, tut sie das, was sie am absolut besten kann, Heulen einmal ausgenommen, sie nickt. Perfekt. Doch statt auf mich zu steigen und sich umzudrehen, tut das Mädchen was ganz anderes. Sie steigt über meinen Schwanz hinweg, geht auf alle Viere und kommt mit ihrem Gesicht meinem so nahe, dass sie eigentlich nur eins vorhaben kann.

„Nein, nicht, komm, lass das, auf sowas habe ich keinen Bock“, wehre ich sie ab und halte Susan an den Schultern fest, damit sie nicht noch näher kommen kann. Sie sieht mich verwirrt an und scheint meine Abfuhr nicht zu kapieren. Oder nicht kapieren zu wollen, denn sie zieht sich für eine Millisekunde zurück, um mich in Sicherheit zu wiegen und dann… ich habe absolut keine Ahnung wie ihr Mund auf meinen gefunden hat, weil mein Hirn komplett aussetzt, als ich die weichen Disneylippen spüre. Fuck. Okay. Anscheinend habe ich doch Bock drauf, denn ihr Kuss löst eine Naturgewalt aus. Irgendeine, die alles mit sich nimmt und in Fetzen zerreißt. Heuschrecken, die über einen hinwegziehen und nichts übrig lassen. Ein flammendes Inferno. Flugzeuge, die abstürzen. Ganze Ozeane, die austrocknen. Kühe und Häuser, die in der Luft herumfliegen oder eine Kippe, die ausgeht, bevor man sie zu Ende geraucht hat.
Die Disneylippen des Rehs sind pures Gift für mich und eigentlich für einen Prinzen und keinen Unhold bestimmt. Trotzdem kann ich nicht anders, als mich voll und mit allem was ich habe in dieses Verderben zu werfen und diesen apokalyptischen Kuss zu erwidern. Es ist Endzeit. Game over und als unsere Zungen sich berühren, kommt die Erkenntnis. Denn nach jedem Krieg, beginnt der Frieden und ihr Mund ist das Tor zum verfluchten Garten Eden und ihre Zunge, die Schlange, die mich zu sämtlichen Dummheiten verführt, die mir in diesem Moment in den Kopf schießen. Und das sind verdammt viele. Und eine besteht daraus, jetzt in diesem Mädchen zu sein. Mit allem, was ich habe und mir zur Verfügung steht. Zweihunderttausend verschissene Scheisseuro hin oder her. Egal. Geld interessiert mich nicht. Hat es noch nie. Genauso wie küssen.


Ich hasse küssen. Aber ich liebe es irgendwie, dieses Mädchen zu küssen und als sie auf mir drauf liegt und ich ihre süßen Brüste auf mich spüre, weiß ich, warum ein Mann bereit ist, so viel Geld für sie zu bezahlen. Ginge es nach mir, wäre das noch zu wenig. Das hier ist mehr Wert als Zweihunderttausend Euro. Und dann wird uns beiden gleichzeitig bewusst, dass mein Schwanz genau zwischen ihre Beinen gerutscht ist, beinahe explodiert und an ihrer niedlichen Pussy reibt, die genauso lustvoll zuckt. Eine falsche Bewegung und die Zweihunderttausend Euro sind Geschichte. Sie weiß das und ich weiß es auch. Wir holen beide nach Luft und dann sehe ich ein Lächeln auf diesen Disneylippen, die gerade noch meine geküsst haben. Ein Lächeln dieser Sorte, dass ich bei Frauen nie richtig deuten kann. Es könnte alles mögliche bedeuten. Wie zum Beispiel, hihi, reingefallen, du Idiot. Vielleicht habe ich sie wirklich völlig falsch eingeschätzt und dieses Schüchterne war von Anfang an nur aufgesetzt und in ihr steckt eine Johanna 2.0.

„Ich…“, mir kommen die Worte abhanden, denn kaum will ich weitersprechen, küsst das Reh mich wieder. Und nochmal. Und dann stöhnt dieses süße, zarte Reh in meinen Mund hinein und kommt, bevor ich überhaupt in ihr drin sein kann. Sie kommt einfach nur durchs Küssen und die sanfte Reibung von meinem Schwanz an ihrer kleinen vor Erregung zerberstenden Perle. So muss sich Weihnachten in einer glücklichen Familie anfühlen, denn das ist das beste Geschenk, was mir dieses Mädchen hätte machen können. Scheiß auf 69. Was auch immer wir hier gerade haben, ich will es wieder. Jedes Jahr mindestens einmal. Bitte.


Als Susans Höhepunkt verebbt ist, liegt sie noch immer auf mir und meine Hände auf ihrem Rücken. Mein Schwanz pulsierend und immer noch geladen zwischen ihren Schenkeln und das Grinsen in meinem Gesicht tut allmählich weh. Ich fühle mich wie so ein verheirateter Vorstadt Kerl, der nach Jahren der Ebbe es seiner Frau mal wieder richtig besorgen durfte. Fehlt nur noch, dass gleich die Haustür klingelt und einer mit einer Urkunde vor der Tür steht und mir die Flosse reicht, um mir für dieses Wunderwerk zu gratulieren. Das Beste ist, dass ich Susans Mund noch immer auf meinem schmecke und diese Wärme zwischen uns nicht unangenehm sondern sogar ziemlich schön ist. Irgendwann verliert sich meine Hand ihn ihrem braunen Haar und ich erwische mich dabei, wie ich eine Strähne um einen Finger wickle und so sanft dran ziehe, als wäre mein Reh plötzlich zerbrechlich. Was sie auch ist. Zerbrechlich und kostbar. Wortwörtlich. Schließlich sind Zweihunderttausend Euro nicht ganz ohne.

„Geht es dir besser?“, haucht das Reh gegen meine Brust und klingt dabei ein wenig erschöpft. Ich grinse wieder und wickle eine zweite Strähne um meine Finger. „Nein“, sage ich plump und füge direkt hinzu: „Schließlich schuldest du mir immer noch einen Blowjob.“

Susan versteht meinen Humor offenbar nicht ganz, denn sie hebt ihren Kopf an, um nach dem schlechten Scherz in meinem Gesicht zu suchen. Die grünen Augen mustern mich und dieses leuchtende Rot ihrer Lippen lässt mich sehnsüchtig nach noch ein bisschen Weltuntergang werden.

„Du lügst“, stellt sie nach ein paar Sekunden fest und da ist wieder dieses Lächeln, dass kein Mensch deuten kann, aber ihr zugegebenermaßen verdammt gut steht. „Warum bist du eigentlich hier?“, frage ich, obwohl mir eigentlich gar nicht nach Smalltalk ist. Ich würde mich viel lieber in den Zweihunderttausend Euro versenken und am liebsten nie wieder damit aufhören. Den Bullshit einfach wegvögeln, der in diesem Haus oder in meinem Leben stattfindet. Aber so einfach ist es nicht. Einfach ist es nie, zumindest bei mir nicht. Vielleicht bei anderen, doch ich ziehe den Bullshit wie ein Magnet an.

Susan sieht mich an und obwohl ihre Wangen noch immer gerötet sind, wird der Ausdruck auf ihrem Gesicht etwas ernster. „Weil du mir helfen musst Johanna zu finden.“

Und das ist er. Der Tritt in meine Eier oder die Realität, die an meine Tür klopft und ich habe absolut keine Lust darauf, ihr die Tür zu öffnen.

„Ich weiß nicht, wo deine Schwester ist oder was mit ihr passiert ist. Ich lag im Koma und ehrlich gesagt, bin ich auch nicht scharf drauf, sie zu finden oder jemals wiederzusehen.“

„Aber sie muss dir doch was bedeutet haben?“, meint Susan beinahe schon anprangernd. Ich muss lachen. Okay, wenn die Realität schon an meine Tür klopft, ist es an der Zeit Susan auch ein bisschen mit der Realität zu konfrontieren.

„Weißt du eigentlich, dass es ziemlich schräg ist, dass du gerade auf dem Typen herumliegst, der ganz unschöne Dinge mit deiner Schwester gemacht hat und ihm auch noch deine Zunge in den Rachen steckst?“

Susan richtet sich entrüstet auf mir auf, aber statt von mir runterzugehen, schaut sie mich böse an und rutscht mit ihrem Po auf meinen Bauch. Genauer gesagt, rutscht sie auf meinem Kapuzenpullover herum, den ich noch immer an und nicht ausgezogen habe. Erkenne den Fehler.

„Gut, die Tatsache, dass du jetzt auf mir sitzt, statt liegst, macht die Sache natürlich weniger schräg“, ziehe ich sie auf. Sie sieht mich einfach weiterhin an, wirkt nun aber so würde sie irgendetwas abwägen oder nach etwas suchen, was sie mir im Gegenzug an den Kopf werfen kann. Da gäbe es eine Menge Dinge, die mir auf Anhieb einfallen würden, ihr aber nicht. So ein Pech.

„Topffrisur“, sagt sie leise, erstarrt für einen Moment und legt wenig später den Kopf schief. Ich verstehe nur Bahnhof. Als ich das letzte Mal in den Spiegel gesehen habe, war da noch keine Topffrisur. „Was zur Hölle ist bei dir da oben nur falsch?“, knurre ich das Reh an und tippe ihr mit einem Finger gegen ihre Stirn. Zumindest merkt jetzt auch mein Schwanz, dass die Party vorbei ist. Der hat nämlich genauso wenig Bock auf diese Nummer hier, wie ich.

„Du meintest doch ein Typ mit einer Topffrisur hat Johanna bei dir abgegeben.“

Ach, den Vollidioten meint sie.

„Soll ich für dich jetzt auch noch den Typen mit der Topffrisur suchen gehen oder was?“, ich lache, obwohl ich mich Scheisse fühle.

„Würdest du ihn auf einem Foto wiedererkennen?“
Susan‘s Frage kommt nicht überraschend, schließlich kann ich erahnen, in welche Richtung dieses Gespräch abdriften wird. Jetzt ist die Kleine scharf auf die Topffrisur und will vermutlich über den Typen an mehr Informationen kommen. Ob sie den dann auch geil machen wird, damit er für sie singt wie eine Lerche? Fuck, kotzt mich das an. Schon nur, weil sich die Kackfresse von dem Hurensohn jetzt wie ein scheussliches Porträt in meinem Kopf manifestiert.

„Weißt du wie viele Hurensöhne irgendwelche Fotzen bei mir abgeben? Als ob ich…“

„Aber Johanna war nicht irgendeine Fotze für dich“, unterbricht mich das Mädchen harsch. Okay, dass sie mir plötzlich über den Mund fährt, damit habe ich nicht gerechnet und dass dieser nun offen steht, macht die Sache nicht besser. Mal abgesehen davon, dass natürlich ausgerechnet in diesem Moment die Narbe auf meiner Brust wieder anfängt zu jucken und mein Körper den Zappelphilipp mimt.

„Bullshit“, fluche ich und wende den Blick von Susan‘s rosigen Wangen und den wissenden Augen ab, nur um wenig später meinen Fokus auf die aufgeknöpfte Bluse zu richten und auf die kleinen Brüste, die vorhin noch so verlockend waren und meinen Schwanz nun genauso kalt lassen, wie mich Susans Vorhaben Johanna wiederzufinden. Wenn Johanna nicht im Etablissement ist, dann ist sie irgendwo draußen in Freiheit. Oder tot. Mir ist beides recht.

„Wenn ich dir ein Foto von ihm zeige, erkennst du ihn“, wiederholt das Reh, diesmal nicht als Frage formuliert, sondern als Feststellung.

Ich lache wieder, obwohl mir nicht danach zu Mute ist. „Das bringt dir nichts, weil der Hurensohn sie nicht wieder abgeholt hat, was soviel bedeutet wie, dass sie ihm scheissegal ist. Er wollte einfach nur die Kohle. So läuft das in meinem Business, Susan. Blick der Realität ins Auge, Kleine. Deine Schwester ist weg.“

Statt der Realität ins Auge zu blicken, zupft Susan ihre Bluse zurecht und versperrt mir die Sicht. Ich schiebe spöttisch eine Augenbraue in die Höhe und frage mich ernsthaft, wie dieses Dilemma zwischen uns ausgehen soll. Vorhin waren wir kurz davor zu ficken und jetzt sind wir so weit davon entfernt wie die Sonne von der Erde und das obwohl das Reh in einem kurzen Röckchen auf mir sitzt. Tragisch. Wirklich eine Tragödie, mit der man ein ganzes Theaterstück füllen könnte.

„Gibt es hier einen Computer?“, erkundigt sich das Reh.

„Bestimmt.“

„Und wo finde ich ihn?“ Die grünen Augen taxieren mich. Halten mir und der Wut, die in mir aufkocht, stand. Offenbar hat das Reh keinen Respekt mehr vor mir oder sie hat sich heimlich eine Rüstung zugelegt, die sie irgendwo unter ihrem aufreizenden Fummel versteckt.

„Nicht in meinem Gesicht“, kontere ich plump und grinse sie an.

„Wenn du mir bei meinem Problem hilfst, helfe ich dir bei deinem“, schlägt sie vor, völlig unberührt von meinem Konter.

„Ich habe keine Probleme“, kaum habe ich die Worte ausgesprochen, ist das Reh nun mit Grinsen an der Reihe. „Sieh der Realität ins Auge, Fynn, du ertrinkst in deinen Problemen.“

Fuck you.

„Aha. Cool.“

„Bitte. Ich zeige dir ein Foto und du sagst mir, ob das die Topffrisur ist. Mehr musst du nicht machen“, drängt sie und ihr letzter Satz ist so ein typischer Frauen Spruch, den alle Frauen sagen, wenn sie was wollen, aber sich nie dran halten. Man muss immer mehr machen. Ich lache wieder. „Okay, blas mir einen und ich sehe mir das Foto an. Deal?“

Susan‘s Gesichtszüge verhärten sich und irgendetwas an der Art, wie ihre Braue zuckt und die Mundwinkel nach unten rutschen, sagt mir, dass sie nicht begeistert von meinem glorreichen Vorschlag ist. Ist nicht so, als hätte ich noch Bock auf einen Blowjob oder 69, aber ich habe auch genauso wenig Bock mir irgendein Foto von einer Topffrisur anzusehen. Mir hat das Familienalbum vorhin schon gereicht.

„Du siehst dir das Foto an und ich mach es währenddessen“, unterbreitet mir Susan als Gegenvorschlag. Überrascht zuckt nun meine Braue. Bloß mit dem Unterschied, dass meine Mundwinkel eine Gipfelfahrt machen. Jetzt wird die Sache interessant.

„Ich sehe mir das Foto an und du bläst mir einen dabei? Richtig?“, hake ich amüsiert nach. Susan nickt. Natürlich nickt sie. Wie sollte es auch anders sein.

„Du weißt, dass mir der Blowjob ohnehin zusteht“, necke ich sie und schiebe sie mit einer geschmeidigen Bewegung von mir runter. Als sie auf dem Bett sitzt und ich meine Füße auf den Boden hieve, muss ich daran denken, wie kurz ich davor war, dieses Mädchen zu ficken. Lachhaft.
Rest in Peace, Guten-Morgen-Sex, hallo bittere und eiskalte Realität.

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