Kittykat671 - 13

Kittykat671 21. Jan. 2022

(Sanddüne / Bondage)

Als ich bei Kapitel zehn meines Buches ankomme, linse ich über den Seitenrand, um zu prüfen, wie Susan sich macht. Das Betteln hat sie schnell aufgegeben, aber ruhig liegen fällt ihr schwer. Auch jetzt ertappe ich sie dabei, wie sie an der Handfessel zieht und ihren Po nicht stillhalten kann. Mir gefällt der Anblick. Es erfüllt mich beinahe mit Stolz, dass das Reh genug Selbstachtung und Anstand besitzt dem Drang nicht einfach nachzugeben und sich Erleichterung zu verschaffen. Ich kenne da ganz andere Mädchen, die ohne mit dem Wimper zu zucken, den Boden längst eingesaut hätten. Sogar mit Absicht und im Glauben mir damit eins auszuwischen. Tja. Im Grunde macht mir das nichts aus. Die Letzte, die das durchgezogen hat, habe ich die Schweinerei mit der Zunge auflecken lassen. Ich lese das Kapitel zu Ende und lege das Buch zur Seite. Susans Kopf dreht sich zu mir, als sie hört, dass ich aufstehe und auf sie zukomme. Mittlerweile sind ihre Augen vom vielen Weinen gerötet und Schweiß klebt ihr an der Stirn.
Ich gehe vor ihr in die Hocke und werde mit einem leisen “Bitte” begrüsst. Der flehende Unterton in Susans Stimme ist so zuckersüß und verführerisch wie flüssige Schokolade und es fällt mir schwer, sie nicht auf der Stelle zu vernaschen. Das ist Folter - für beide von uns, nur sind die Konsequenzen schlimmer, wenn ich mich nicht mehr beherrschen kann. Es wäre so leicht ihre missliche Lage auszunutzen. Ihr Baumwollhöschen stellt kein Hindernis dar. Das weiss sie und das weiss ich, was die Sache für mich nur noch aufregender macht. Ich mag es, wenn die Mädchen sich ausmalen, was ich alles mit ihnen anstellen könnte und sich den Kopf darüber zermartern, wie sie es verhindern könnten. Ausnahmslos alle schätzen mich falsch ein. Selbst Johanna. Wie sieht es mit dir aus, Susan?
“Wie geht’s dir?”
Ich nehme die Flasche Cranberrysaft in die Hand und schwenke sie über Susans Gesicht von links nach rechts. Die Pupillen des Rehs hüpfen hinterher wie bei einem Ping-Pong-Spiel. Der Mund öffnet sich routiniert und zwei Augen sehen erwartungsvoll zu mir hoch. Ich überlege, ob ich mit dem Kopf schütteln soll, entscheide mich aber dagegen. Reicht, wenn einer von uns beiden den Wackeldackel mimt.
“Bitte”, wiederholt das Mädchen mit dem gleichen Unterton wie zuvor. Ihre Schenkel reiben ungeduldig aneinander. Knie sowie Hände zittern leicht. Ja - Männer würden dafür bezahlen, sie so zu sehen, hübsch verschnürt und nach Erlösung lechzend. Ich bin sogar bereit sie zu erlösen, nur halt eben anders, als sie es sich vorstellt. Scheisse, ich könnte mit diesem Mädchen verdammt viel Geld verdienen. Ich bin mir sogar sicher, ich müsste mich dafür nicht einmal anstrengen. Ein Blick in ihr gequältes Gesicht und meine Kunden würden Schlange stehen.
“Es tut etwas weh”, sagt Susan so leise, dass ich sie kaum verstehen kann. Sie errötet. Irgendwie mag ich dieses dezente Rot auf ihren Wangen. Es ist ein Indiz dafür, dass das Mädchen keinerlei Erfahrungen in solchen ‘Dingen’ hat. Alles ist neu für sie. Sie ist so unverbraucht und trägt so viel Scham in sich, dass ich die These mit dem zerrütteten Elternhaus endgültig verwerfe. Susan muss wohlbehütet aufgewachsen sein. 0815 Familienidylle. Mit liebenden Eltern, in einer guten Nachbarschaft mit vielen Freunden und anständigen Menschen, die sie lieben und sich um sie kümmern. Was hat sie wohl in die Arme von Lenny getrieben? Was veranlasst ein Mädchen wie sie dazu, sich unsterblich in Abschaum wie Lenny zu verlieben? Ist es der Gegensatz, der sie anzieht? Die Lust auf ein Abenteuer und ein bisschen Abwechslung? Ist sie vielleicht deshalb bei mir geblieben? Entweder das oder das Mädchen spielt mir etwas vor. Die Frage ist nur, warum? Warum sollte sie mir etwas vorspielen? Welches Ziel verfolgt sie?
Mein Blick fällt auf das blaue Unterhöschen, das sich nun durch das viele hin und her rutschen fester um Susans Geschlecht spannt. Okay. So betrachtet sendet selbst das hässliche Omi-Höschen einen gewissen Reiz aus.
“Schämst du dich so sehr, dich vor mir einzunässen oder warum hältst du dich zurück?”
“Ich kann nicht”, stammelt Susan und stolpert über ihre eigenen Worte.
“Du kannst nicht? Soll ich nachhelfen?”
Ich stelle den Saft neben ihr auf dem Boden ab und platziere meine flache Hand auf ihrem Bauch.
“Nein, bitte… ich will nicht”, stottert sie weiter und verkrampft ihre Füße.
“Bitte lassen Sie mich einfach die Flasche austrinken.”
Witzig, wie sehr sie darauf vertraut, dass ich sie wirklich los binde und auf die Toilette lasse, sobald die Flasche leer ist.
Ich ziehe meine Hand zurück, um Susan für einen kurzen Moment in Sicherheit zu wiegen, ehe ich ihr grob das Shirt über den Kopf ziehe, um ihren Oberkörper freizulegen.
“Bitte tun Sie es nicht”, winselt sie und zerrt an den Fesseln, obwohl sie noch nicht einmal erahnen kann, was ich vorhabe. Ich frage mich, ob sie sich gerade vorstellt, wie ich sie gegen ihren Willen nehmen werde. Ein abscheulicher Film mit uns beiden in der Hauptrolle, der sich immer und immer wieder im Kopf abspielt. Eine endlose Szene an Gewalt. Mein Körper über ihr. Sie völlig wehrlos. Der Schmerz, wenn ich in sie eindringe. Die Qual, wenn ich nicht aufhöre, sie zu ficken. Und die Demütigung, wenn ich nach unzähligen Stößen in ihr komme und sie beflecke. Unwiderruflich kaputt mache. Zerbreche. Ich kenne den Film, wechselnde Schauspieler aber das immer gleiche Szenario und ich habe den Film schon zu oft gesehen, um mich wirklich noch daran erfreuen zu können. Es ist wie mit so vielen Dingen. Beim ersten Mal ist es aufregend und macht Spass und je öfter man es tut, umso mehr verliert man die Lust daran. Es wird zur Routine und Routinen werden irgendwann langweilig. Ermüdend.
Als mich Susan's Gestrampel und ihr Schluchzen anfängt zu nerven, habe ich Erbarmen und entschliesse mich dazu, das Mädchen nicht weiter auf die Folter zu spannen. Wird Zeit eine neue DVD einzulegen. Ich schiebe Susans unspektakulären BH nach oben. Was darunter zum Vorschein kommt, lässt mir kurz den Atem stocken. Das Reh hat unglaublich schöne Brüste. Rund und fest mit rosafarbenen Knospen. Die Brüste sind klein, aber passen perfekt zu ihrem zierlichen Körper und ich bin mir sicher, würde ich meine Hände auf sie legen, könnte ich sie ohne Schwierigkeiten komplett bedecken. Ich würde es zu gerne ausprobieren, aber so steht es nicht im Drehbuch.
“Wie lange kannst du es noch zurückhalten, Susan?”, flüstere ich in ihr Ohr und gebe mir diesmal keine Mühe, meine Erregung zu verbergen. Ein bisschen Angst ihrerseits kann nicht schaden.

Als sich ihr Mund öffnet und ihr ein weiteres “Bitte”, statt einer vernünftigen Antwort über ihre Lippen geht, stehe ich abrupt auf, hole eine neue Flasche Cranberrysaft aus dem Kühlschrank und kehre zurück zu ihr. Nun steht ihr Mund aus einem völlig anderen Grund offen. Weit offen wie eine Einladung für meinen Schwanz und dieser ist mehr als willig, die Einladung anzunehmen. Aber auch das ist leider nicht im Drehbuch vorgesehen.
Wut flackert in ihren Augen auf. Bittersüsse Wut mit einer Prise Verzweiflung. Das Reh fühlt sich hintergangen. Ihre winzigen Hände ballen sich zu Fäusten. Weitere Tränen drängen sich in den Vordergrund.
“Das ist nicht f…”, ich lasse Susan nicht aussprechen und halte meine flache Hand auf ihren hübschen Mund, aus dem entweder nur Unsinn oder ein Bitte kommt.
“Sscch”, zische ich und halte ihr die volle Flasche mit der anderen Hand frontal vors Gesicht. Sie schüttelt panisch mit dem Kopf, versucht mit den Beinen zu strampeln, aber das Seil schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein und lässt nicht mehr zu, als ein träges Reiben und rutschen über den Boden.
“Wie lange, Susan?”, frage ich erneut, denke aber nicht einmal daran, die Hand von ihrem Mund zu nehmen. Mit Daumen und Zeigefinger schraube ich den Verschluss der Flasche auf und lasse ihn auf Susans Brustkorb fallen. Ihre Füße hämmern gegen den Boden und weil das Mädchen ihren Kopf wegdrehen will, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich so zu positionieren, dass ich Kopf und Arme zwischen meinen Knien fixieren kann.
“Könnte etwas kalt werden”, warne ich das Mädchen vor und kippe die Flasche. Ein rotes Rinnsal fließt aus der Öffnung und prasselt auf Susans linke Knospe. Das Mädchen zuckt und bäumt sich auf. Ihre Schenkel spannen sich an und ein leises Geräusch dringt gedämpft aus ihrer Kehle. Ich stoppe das Rinnsal, als der Nippel hart und aufgerichtet ist, dann widme ich mich der rechten Knospe und wiederhole das Spiel. Susans Atmung beschleunigt sich. Ihre Brüste recken sich der Flasche entgegen, als würden sie mehr wollen. Und ich gebe ihnen mehr. Ich stupse mit der Öffnung der Flasche gegen die linke Brustwarze, necke sie und tränke sie mit rotem, eiskalten Saft. Ich wechsle zwischen den Knospen hin und her, giesse sie, foltere und verwöhne sie. Susan räkelt sich in den Seilen und was zuvor ausgesehen hat wie ein erbitterter Kampf wirkt nun mehr wie ein sinnlicher Tanz. Die Bewegungen sind langsam. Die Augenlider schwer und das Baumwollhöschen vermag ihre Lust nicht mehr zu verbergen. Unentwegt reibt der blaue Stoff über ihre empfindlichste Stelle. Wird feuchter und feuchter. Nicht mehr lange und sie ist völlig machtlos gegen das, was passieren wird.
Ich nehme die Hand von Susans Mund und stelle die halbvolle Flasche neben ihr ab. Sie sieht zu mir hoch, zittert vor Kälte und Verlangen.
“Bitte”, haucht sie leise. “Ich kann nicht mehr.”
“Ist mir egal.”
Ich überschreite die Grenze und fasse das Mädchen endlich an. Ich klemme ihre Nippel zwischen Daumen und Mittelfingern ein, reibe sie, ziehe daran. Erst sanft, aber ich schaffe es nie lange sanft zu bleiben. Ich werde rauer, knete ihre zarten Brüste, tue ihr weh, aber sie hält es aus, wölbt sich mir entgegen und erschaudert. Ihre Lippen öffnen sich, ein erstickter Laut entweicht und dann kann sie es nicht mehr halten. Sie gibt dem Druck nach. Der Orgasmus trifft sie unerwartet und mit einer gewaltigen Intensität. Jegliche Scham perlt von Susan ab. Das blaue Baumwollhöschen wird nass. Verdammt nass.
Als letzte lustvolle Wellen über ihren Körper fegen und sie erschöpft nach Atem ringt, ziehe ich meine Hände zurück. Wenig später wird das Mädchen ganz still. Die Wangen glühen. Selbst ihre Knospen leuchten rot und sind geschwollen. Susan schämt sich für das, was sie gemacht hat, das sieht man ihr an. Ihr ist die ganze Situation unangenehm, aber ich finde es berauschend. Besser als ich es mir ausgemalt habe. Ich sollte sie behalten. Ich sollte sie nicht gehen lassen. Ich schiele zu der Flasche Cranberrysaft, in der nur noch ein Schluck übrig ist und überlege sie verschwinden zu lassen. Wenn sie ihren Teil des Deals nicht erfüllen kann, so muss ich meinen auch nicht erfüllen. Das wäre Kindergarten und wir sind nicht im Kindergarten. Wir sind im Etablissement und hier herrschen andere Regeln. Hier bekommt man nicht das, was man will, sondern das, was vereinbart ist. Das, wofür man bezahlt hat. Scheisse.
Ich nutze Susans kurze geistige Abwesenheit, um mich zu sammeln und mich um das Problem in meiner Hose zu kümmern, stelle aber schnell fest, egal in welche Richtung ich es schiebe, der Platz reicht nicht aus. Bleibt mir nichts anderes übrig, als es zu Ende zu bringen. Kommentarlos löse ich die Knoten von Susans Fesseln und befreie das Mädchen von den Seilen. Sie bleibt jedoch regungslos liegen. Ihr Blick ist wie versteinert und als ich aus Neugier in dieselbe Richtung schaue wie sie, lande ich bei der Fotografie von Johanna an der Wand. Nun starren wir beide auf Susans Vorgängerin. Somit wäre mein Ständer Geschichte. Wie einfach sich manche Probleme lösen können.
“Haben Sie das auch mit ihr gemacht?”, fragt das Reh heiser, als hätte sie den Wechsel in mir bemerkt. Warum hat ausgerechnet dieses Bild es ihr so angetan? Warum Johanna? Und was spielt das überhaupt für eine Rolle?
“Nein”, sage ich trocken, packe Susan an den Handgelenken und ziehe sie grob hoch. Sie steht wackelig auf ihren Beinen und das obwohl ich heute Nacht gesoffen habe und nicht sie.
“Ausziehen”, befehle ich schroff, dann hole ich einen Eimer unter dem Waschbecken hervor, rüste ihn mit Putzmittel, Lappen, Küchenrolle und einer Rolle Abfallsäcke aus. Alles zusammen stelle ich neben der schwankenden Susan ab. Als ich einen der Abfallsäcke von der Rolle ziehe, tut sie, wie ihr geheissen und schält sich aus ihrem vollgepinkelten Baumwollhöschen. BH sowie Shirt und Seile landen ebenfalls in der Tüte. Ohne dazu aufgefordert zu werden, geht Susan in die Knie und fängt an, die Sauerei zu putzen. Ich bugsiere überrascht eine Augenbraue in die Höhe und beobachte sie eine Weile. Leider bin ich so abgeturnt, dass selbst ihr straffer, runder Po mich absolut kalt lässt. Von der Oase direkt in die Sanddünen der Wüste, danke Johanna, du schaffst es selbst jetzt noch, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen.

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